Mentales Training in der Hundeerziehung?

Warum mentales Training?

Sie trainieren Ihren Körper, Ihren Hund, Ihre Kochkünste oder Ihre Schnelligkeit – aber was tun Sie gegen Stress, Unsicherheit, Angst oder Ziellosigkeit?

Ein Beispiel aus dem Hundealltag: Sie gehen mit Ihrem Hund spazieren, doch Ihre Gedanken sind angespannt – aus Sorge, dass Ihr Hund wieder aggressiv auf andere reagieren könnte. Diese innere Anspannung spürt nicht nur Ihr Hund, sie verhindert auch eine entspannte Führung.
Frage: Wie soll Ihr Hund sich bei Ihnen sicher fühlen, wenn Sie selbst sich unsicher fühlen?

Ziel: Ein souveräner Mensch – ein sicherer Hund

Hunde brauchen Menschen, die ruhig, sicher und klar auftreten – gerade dann, wenn sie selbst unsicher, ängstlich oder reaktiv sind. Nur wenn Sie als Halter innere Stabilität ausstrahlen, kann sich auch Ihr Hund entspannen und orientieren. Erst dann kann das eigentliche Hundetraining wirklich greifen.

Doch obwohl viele wissen, was zu tun wäre, scheitert es oft an der Umsetzung. Genau hier setzt das mentale Training an:

  • Wir erkennen hinderliche Gedanken- und Verhaltensmuster
  • Wir aktivieren Ihre inneren Ressourcen
  • Wir stärken Ihr Selbstbewusstsein und Ihre innere Ruhe
  • Sie lernen, mit schwierigen Situationen gelassener umzugehen

So arbeiten wir im Coaching:

Mit gezielten Techniken – darunter Entspannungs- und Visualisierungsübungen – schaffen wir einen Zustand, in dem Veränderung möglich wird. So helfen wir Ihnen, sich neu auszurichten und Ihrem Hund der souveräne Partner zu sein, den er braucht.

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